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Anna Mark

Budapest 1928

Ohne Titel

1957, Tusche auf Papier

18,8 x 25,5 cm

Anna Mark gehört zu den Künstlerinnen, die immer konsequent ihren eigenen künstlerischen Weg verfolgt haben. Während sie später vor allem für ihre geometrisch-abstrakten Werke bekannt wurde, verarbeitete sie in ihren surrealistischen Zeichnungen persönliche und kollektive Erfahrungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem ungarischen Volksaufstand 1956 emigrierte sie nach Frankreich – ihre frühen Werke sind oft von dieser existenziellen Unsicherheit und psychologischen Tiefe geprägt. Der Surrealismus bot ihr eine Form, das Unbewusste, das Traumhafte und das Symbolische in die Kunst zu übertragen. Dies war ein wichtiges Experimentierfeld, um über traditionelle Darstellungsweisen hinauszugehen. Sie entwickelte eine persönliche Symbolik, die sich später auch in abstrahierter Form in ihren späteren Werken wiederfinden lässt – etwa in der Gestaltung imaginärer Architekturen oder „mentaler Räume“.

Galerie Florian Sundheimer
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