Frankreich 1941
Andréa pour Yohji Yamamoto
2022, getonter Silbergelatine Print
60 x 50 cm
Die 1941 geborene Fotografin wuchs in England und Frankreich auf. Als junge Kunststudentin lebte SARAH MOON in Paris und arbeitete als Model, bevor sie sich Ende der 1960er Jahre als Autodidaktin der Fotografie widmete. Während dieser Zeit gab sie sich den Künstlernamen Sarah Moon. Auf ihre ersten Kampagnenbilder für das Modelabel Cacharel folgten unzählige Werbeaufnahmen, u. a. für Dior, Chanel, Comme des Garçons, Issey Miyake und Valentino, sowie Modestrecken für Zeitschriften. Inspiriert von Fotografen wie Guy Bourdin und Duane Michals, beschwört sie von Anfang an den erzählerischen Aspekt ihrer künstlerischen Arbeit. Ihre Bilder spiegeln Kontinuität wider und erzählen eine Geschichte. Mit diesem Ansatz schafft sie nicht nur ein Abbild des Motivs, sondern auch eine symbolische Darstellung von Gefühlszuständen. Moon ist immer auf der Suche nach einer besonderen Realität: dem flüchtigen Moment, der Grenze zwischen Werden und Vergehen.
„Die Fotografie ist die Seele aller Momente, die Seele des Augenblicks, den man gerade hat enden sehen.“
Sarah Moon
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